ABATON ISLAND RESORT & SPA

Honeymoon auf Kreta

Wir haben den perfekten Ort für Honeymoon gefunden, der den Göttern der griechischen Mythologie gleich ist. Das Abaton Island Resort & Spa auf Kreta ist eine perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne, das sich seine kulturelle Authentizität bewahrt hat.

Meine Etappen

ABATON ISLAND RESORT & SPA

Honeymoon auf Kreta

Wir haben den perfekten Ort für Honeymoon gefunden, der den Göttern der griechischen Mythologie gleich ist. Das Abaton Island Resort & Spa auf Kreta ist eine perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne, das sich seine kulturelle Authentizität bewahrt hat.

Meine Etappen

Welcome to Abaton Island Resort & Spa. Es ist, als ob man zur Sommerresidenz der griechischen Götter des Olymps gereist wäre. Ich durchschreite die Eingangstüren im Arabesque Muster. Sie leuchten aufgrund der Sonneneinstrahlung zurückhaltend golden. Eine weite Halle ganz in weiß empfängt mich. Das weite Meer und der strahlend blaue Himmel, die im Hintergrund durch die Glasfront zu sehen sind, wirken wie ein Gemälde das sich zu bewegen scheint.

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Zeus Zuhause

Wir sind auf Kreta, dem Geburtsort des Gottes Zeus selbst. Meine Residenz die nächsten Tage in diesem Badeparadies: Zimmer No. 101 mit dem zauberhaft klingenden Namen Island Seafront Honeymoon Suite. Eine 50 m² Luxuswohnung mit 260 m² großem Privatgarten inklusive allzeit beheizten outdoor private pool und jacuzzi. Die Räume sind strahlend weiß, eingerichtet mit hellen Holzmöbeln, meist Handarbeit aus Indonesien. Das Kopfende meines Kingsize Bettes ziert eine Mandala anmutende Holzdekoration. Das Kissen trägt meine eingestickten Initialen, das mir bei meiner Abreise mitgegeben wird!

Neben dem Bett steht schon die Badewanne für zweisame Stunden bereit. Die Deko im Wohnzimmer ist griechisch-orientalisch angehaucht. Ich mache die gläserne Terrassentür auf. Die leichten weißen Baumwollgardinen wehen im Wind und das Rauschen des Meeres dringt in die Räumlichkeiten. Ich sitze auf dem Sofa und überblicke meinen Palast, den Göttinnen gleich. Es gefällt mir, dass keine einzige Tür zwischen den Zimmern besteht. Es ist ein perfektes überschaubares Labyrinth für Honeymooner.

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© Abaton

Ich werde zur Göttin

Es klingelt an meiner Tür. Ein schick bekleideter und sehr groß gewachsener Herr strahlt mich an: „Hallo, ich hoffe, es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit! Ich bin Nole, Ihr persönlicher Butler für die nächsten Tage!“ Nole ist freundlich, herzlich, aber dennoch authentisch. Er organisiert meine Dinner, Frühstück in meiner Suite und gibt mir tolle Tipps für meine geplanten Roadtrips. Ich muss mich um nichts kümmern. Ich fühle mich schon kurz nach der Ankunft wie eine Göttin. Nein – noch besser. Es wird mir vermittelt, ich sei eine.

Alles hängt vom Rosshaar ab

Ich mache einen Spaziergang über die weitläufige Anlage. Abaton, altgriechisch für unzulänglich, heilig, empfängt seine Gäste von April bis Oktober. „Das Haus ist komplett ausgebucht“, erzählt mir Besitzer Georgios Kaloutsakis, der mich begleitet, „und dennoch hat man das Gefühl, als wäre man fast alleine hier.“ Sein Vater, ein Architekt, hat es entworfen und gebaut, Georgios, sein Sohn, übernahm die Inneneinrichtung.

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© Abaton

Seine braunen Augen leuchten, wenn er über das Haus erzählt. Auch er ist absolut authentisch. Mit einem T-Shirt, Jeans und Sneakers bekleidet wirkt er kein bisschen verkleidet. Dieses Werk ist seine Passion.  „Unsere verarbeiteten Materialien sind helles Holz, Stein und Marmor, wie sie in unseren Bergen zu finden sind.“ Er mag weite Architektur, die einladend ist. Wie die Empfangshalle. 

Ich schreite über einen weißen Marmorboden. „Dieser Marmor genannt Dionysos stammt aus demselben Gebiet wie derjenige für das Parthenon in Athen.“ Er mag auch Kunst. Die Dekoration ist ausgestellt wie in einem modernen Museum. So auch der imposante Deckenfluter in Form eines altgriechischen Türsturzes oder Säulenträgers. „Ich wollte eine Licht-Konstruktion haben, die griechisch ist. Die Verwendung von Gips hat eine lange Tradition in Griechenland. Also habe ich eine Skizze entworfen und anhand dieser hat eine Manufaktur in Athen diese Lampe erschaffen.“ Fixiert ist sie nach einer antiken Technologie aus einer Kombination mit Pferdehaar, Leim und Eisen. Über 2000 Kilogramm hängen über meinem Kopf. „Man sagt, dass das Schwert des Damokles auch am Rosshaar hing. Es konnte ihm also nichts geschehen“, lacht Georgios.

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© Abaton
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© Mirella Sidro

Wir erreichen die Lobby mit ihren hohen Räumen und Glasfronten zum Strand. Gefühlte hundert kleine Lämpchen hängen wie Tropfen in einer Wellenform von der Decke. „Ich wollte die sterile Weite des Raumes brechen, also musste Dynamik rein. So kam ich auf diese Idee. Der arme Elektriker arbeitete zwei Wochen lang daran“, erzählt mir Georgios. Auf dem Weg zur Bar, die aus schwarzem Marmor aus dem Iran besteht, fällt mir eine außergewöhnliche große schwarze Holzskulptur auf. „Faszinierend, nicht wahr? Dieses Kunstwerk hat meine Mitarbeiterin in Indonesien gefunden. Es war in einer traditionellen Manufaktur für Holz. Ich weiß bis heute nicht den Namen des Künstlers. Dennoch, ich würde ihn sehr gerne finden und ihm zeigen, wo sein Werk gelandet ist.“

Wir laufen über die Barterrasse entlang der Restaurants, Springbrunnen und Außenpool Richtung Sonnenuntergang. Unser Weg endet an einem kleinen Amphitheater. Georgios strahlt: „Er ist beliebt für Hochzeitsfeiern. Wir geben hier unsere internationalen Sommerkonzerte. Auch hier ist eine antike Technik versteckt …“ Er klopft mit dem Fuß auf den Boden entlang, als ob er was suchen würde. Es klingt dumpf. Und da! Jetzt ist das Klopfen laut, als ob er seine Bewegung auf einem Mikrofon tätigen würde! „Der point zero! Das haben wir uns von den alten Griechen abgeschaut. Von hier aus kann jeder den Sänger oder die Sängerin perfekt hören“, erklärt Georgios.

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© Abaton

Alles im Zeichen des Labyrinths

Das ist es, was so begeistert – Geschichte zieht sich durch die Architektur durch. Ich frage ihn nach dem Logo des Hotels. Ob es auch etwas mit der Antike zu tun hat? „Ja, du hast es richtig erkannt. Es ist das Labyrinth des Minotaurus, das auf einer altgriechischen Münze abgebildet wurde. Sie ist im archäologischen Museum zu sehen. Du musst sowieso die Gegend um das Resort erkunden, dann wirst Du die Insel und ihre Geschichte noch besser fühlen.“ 

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© Mirella Sidro

Das Resort liegt nur etwa 30 Kilometer östlich von der Hauptstadt Heraklion entfernt inmitten wunderbarer Natur und Ortschaften, die mit der Antike aber auch griechischen Mythologie verbunden sind. 

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© Mirella Sidro
Am nächsten Tag soll mein Auto aus Athen für die road trips angeliefert werden. Ich könnte ein Luxus-Mietauto bekommen. Doch ich will etwas Besonderes fahren, das auffällig, luxuriös und dennoch bodenständig ist. Ein DS 3 Crossback der gleichnamigen französischen Luxusmarke wird zum allerersten Mal zur Insel verschifft. Einem göttlichen Streitwagen gleich ist er genau das richtige Fahrzeug, um die Insel zu erkunden. Der kleine SUV ist wendig, geräumig und mit allen Sicherheitsstandards ausgestattet, die für die kommenden Ausflüge in Stadt und Natur benötigt werden. Am nächsten Morgen ist mein DS 3 Crossback inklusive meines Begleiters da. Der Athener Ilias Chantzos ist development consultant in einer Organisation, die sich um antike Monumente des Landes kümmert und diese in den Alltag integriert. Er ist der perfekte Reiseführer.

Knossos - Auf den Spuren des Minos

Unsere erste Destination ist der Palast von Knossos, die auf jahrtausendealte minoische Zivilisation zurückgeht. Wir laufen durch die Ruinen. Ich suche nach dem Labyrinth des Minos, dem stierköpfigen Gott und Sohn des Zeus und Europa, die auch auf Kreta ihre Schäferstündchen hatten. „Das ist eine Legende“, lacht Ilias. Mehr über die Mythen und die Minoer gibt es im archäologischen Museum in Heraklion. Und die Münze finden wir auch.

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© Mirella Sidro

In Heraklion sein Auto zu manövrieren ist eine Herausforderung, zugegeben. Die Gassen sind so eng, dass wir die Seitenspiegel einklappen müssen. Ilias fährt souverän den kleinen SUV durch die engen Straßen. Er hat Erfahrung. Die Stadt ist geprägt durch venetianische Bauweise. Viele kleine Geschäfte und Cafés laden zum Verweilen ein. Am Abend machen wir einen Spaziergang zur alten Festung Koules, die über den Kai erreichbar ist. Jung und alt sitzen in Gruppen auf Bänken oder der Festungsmauer und genießen bei lebhaften Gesprächen die warme Nacht.

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© Mirella Sidro
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© Mirella Sidro

Der nächste Tag ist den Bergen gewidmet. Georgios, ein Kreter, der oft in Deutschland verweilt, weil seine Frau von dort stammt, möchte uns die Berglandschaft der Insel zeigen. Seine Familie selbst stammt aus einem Bergdorf und hat Olivenplantagen. Es geht nach oben, teilweise über nicht geteerte Straßen. Wir passieren sein Dorf Gergeri. Hier ist tatsächlich die Zeit stehen geblieben! Alte, zum Teil auch verlassene Steinhäuser flankieren die Straße. Wir fahren weiter zu den Plantagen.


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© Mirella Sidro

Die Oliven sind recht klein hier. Die Sorte, genannt Koroneika, braucht viel Wasser, um viel Öl geben zu können. Wasserreich ist die Gegend dank der vielen Quellen. Georgios bringt uns zu einem kleinen Bergsee und weitere schöne Aussichtspunkte. 

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© Mirella Sidro

Wir sind alleine hier. Nur einige Bauern fahren an uns vorbei. Es ist ein wundervoller road trip, um die wilde Naturschönheit Kreta kennenzulernen.

Griechische Mythologie de luxe

„Bevor du Kreta verlässt, musst Du natürlich die Geburtsstätte des Gottes Zeus besuchen!“ Ilias fährt das Auto die Serpentinen entlang, damit ich die Natur besser auf mich wirken lassen kann. Etwa 50 Kilometer von Heraklion Richtung Osten ins Landesinnere führt eine wunderschöne Straße zum Ort Psychro oberhalb der Lasithi Hochebene. Die Hügel leuchten in einem satten Grün und man blickt auf das Meer und endlose Berge. Wir bleiben immer wieder stehen, um den Ausblick zu genießen und die frische zu inhalieren. Wir parken unser Auto vor einem Laden, der frische Säfte zubereitet. Das letzte Stück zum Eingang geht es zu Fuß für etwa 20 Minuten. Ein Gehweg durch den wilden Sträucherwald führt nach oben.

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© Mirella Sidro

Die Felsen am Eingang sind mit Moos bedeckt. Kühle Luft kommt uns entgegen. Es geht die Treppen hinunter. Eine Welt von Stalakmiten und Stalaktiten, in grünes Licht getaucht, eröffnet sich uns. Einige feiern mittlerweile „Hochzeit“, andere stehen kurz davor. Das wird so bezeichnet, wenn ein Stalakmit und Stalaktit aufeinandertreffen. Wir halten uns eine gute Stunde darin auf. Zu schön sind die von Natur geformten Skulpturen. Hier wurde nicht nur Zeus geboren. 

Es ist auch der Ort, den er sich aussuchte, um die von ihm entführte schöne Europa zu ehelichen. Ganz ehrlich – Uns würde dieser Ort als Hochzeitslokation oder für einen Heiratsantrag auch gefallen.

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© Mirella Sidro
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© Mirella Sidro

Wir fahren zurück, dem Sonnenuntergang entgegen. Diese Insel … Sie ist so magisch! Warum? Weil sie natürlich, ruhig und authentisch geblieben ist. Hier wird Paar Teil der Mythologie. Die Gäste dürfen an ihrer Schönheit, Tradition und Geschichte teilhaben. Genauso ist es mit der Kulinarik im Abaton. Georgios zeigt mir das Herz des Hauses: Die Küche hinter den Kulissen. Sie hebt sich hervor, denn sie ist primär regional und saisonal. Alles wird selbst gemacht – Brot, Desserts, Geräuchertes bis hin zum Käse. Alles auf Biobasis ohne Verwendung von Konservierungsstoffen. Sogar Zucker ist tabu. „Esst heute Abend die Pasta mit Lobster“, bittet mich Georgios, als er die schwere Tür zum Kühlraum wieder verschließt.

Kulinarische Tafel der Götter

Es ist die beste Pasta meines Lebens! Sie stammt aus Griechenland und nicht aus Italien! Sorry, ragazzi! Weshalb das so ist? Dies und vieles mehr erklären mir Zinon, Executive Chef der Küche, und F&B Chef Vasili im Interview. Doch das ist eine andere Story.

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© Mirella Sidro

Auf den Spuren der altgriechischen Götter mit dem DS 3 Crossback

Citroen DS 3 Crossback - SO CHIC SUV BLUEHDI 130 Automatic​​

Als Namensgeberin diente der erste Citroen DS 19 aus dem Jahre 1955. Ihre modernen Nachfolger sollten wieder avantgardistische Kunstobjekte auf vier Rädern werden. Schönheit und Stil sollen den Geist von Frankreich wiedergeben, der Heimat von Haute Couture, Geschichte und Kultur. 

Ein Kultobjekt, das Tradition mit Moderne verbindet. Daher war es ein perfekter Begleiter auf diesem Road trip dem Luxushaus Abaton Island Resort & Spa gleich. Und das schöne an der ganzen Geschichte – wir waren die ersten, die das Auto auf der Insel gefahren sind!

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© Mirella Sidro
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