NACHHALTIGER ROAD TRIP IN BOSNIEN-HERZEGOWINA MIT AUDI E-TRON SPORTBACK

Blagaj - Im heiligen Ort der Liebe

Blagaj zählt zu den schönsten Orten Bosnien-Herzegowinas. Hier gehen Natur und Jahrtausende alte Geschichte eine Symbiose ein, wie sie selten sonst wo anzutreffen ist.

Meine Etappen

NACHHALTIGER ROAD TRIP IN BOSNIEN-HERZEGOWINA MIT AUDI E-TRON SPORTBACK
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Blagaj - Im heiligen Ort der Liebe

Blagaj zählt zu den schönsten Orten Bosnien-Herzegowinas. Hier gehen Natur und Jahrtausende alte Geschichte eine Symbiose ein, wie sie selten sonst wo anzutreffen ist.

Meine Etappen

The Mystic's Dream Retreat - Im Herzen von Blagaj

Die Fahrt von Stolac nach Blagaj ist eine schöne Strecke. Die Schnellstrasse ist umgeben vom Karstgebirge und dem karger Natur, die immer wieder unterbrochen wird durch fruchtbare und grüne Oasen. Und schon bald ist wieder ein Fluß unserer Begleiter. Es ist die Buna, die in Blagaj entspringt. Als wir in den Ort einfahren, kreuzt eine Pferdefamilie unseren Weg inklusive Fohlen. “Das sind die Pferde von Ruzica und Dejo”, freuen sich Gorcin und Emina. Mit ihnen bin ich in Herzegowina unterwegs. Gorcin Dizdar und seine Familie stammen aus diesem Teil des Landes, genauer aus Stolac, das wir die letzten beiden Tage besucht hatten. Heute wollen er und seine Freundin Emina mir Blagaj zeigen, einen der faszinierendsten Orte dieser Welt.

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© Mirella Sidro

Wir parken im Garten ihrer Freundin Ruba, die uns schon erwartet. Heute ist Grillen angesagt. Die frischen Forellen aus Stolac sind bei uns im Gepäck. Ruba kommt uns freudenstrahlend entgegen. Sie hat eine unglaublich Ausstrahlung. Und während sie lächelt, glitzern ihre Augen temperamentvoll. Man merkt es auf den ersten Blick. Sie ist selbstbewusst und stark.

Sie begleitet uns zum Haus, das sie zum Hostel umgebaut hat. Es trägt den viel versprechenden Namen The Mystic’s Dream Retreat. Es ist nicht irgendein Hostel, wie es sich während des Aufenthalts herausstellen wird. Dieser wunderbare Ort befindet sich im Herzen von Blagaj, direkt am Flussufer des immerkalten Flusses Buna und empfängt Reisende, die Ruhe, Spiritualität und Entspannung suchen. “Möchtest Du, dass ich dir das Grundstück zeige?” Ruba hat meine stille Begeisterung bemerkt, die wohl lauter zu vernommen gewesen sein scheint als jeder extrovertierte Gefühlsausdruck.

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© Ruba Velagic
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© Mirella Sidro

Das Haus ist perfekt in die natürlichen Umgebung integriert. Auf einer Anhöhe gelegen hat man einen wunderbaren Überblick auf den strahlend blauen Fluss Buna, der gemächlich Richtung Horizont fliesst. Hier liegt eine Energie in der Luft, die das mystische Erbe in sich trägt und ansteckend zu sein scheint. Ich will mich direkt an den Fluss setzen oder in den Garten und meine Gedanken treiben lassen. Hier scheint es keine Zeitmessung zu geben, die unser Leben diktiert. Hier lebt man im Einklang mit der heilenden Natur und dem Universum, dessen Sternenstaub wir in uns tragen.

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© Mirella Sidro

Ruba führt mich ins Haus. In der offenen Küche wird gerade fleissig gearbeitet und alles für das abendliche Grillfest zubereitet. Viele lächelnde Gesichter begrüssen mich. Unten ist ein Schlafzimmer und im oberen Stockwerk auch. Moderner Stil wird mit traditionellen Elementen perfekt vermischt. “Ich gehe schwer davon aus, dass Ihr über nacht bleibt!”

Eigentlich war es geplant, dass wir am Abend wieder nach Sarajevo zurück fahren mit Zwischenstopp in Mostar, um unseren Audi e-tron zu laden. “Also, das Auto könnt Ihr auch hier laden an der Steckdose, falls das funktioniert. Und morgen fahren wir dann gemeinsam nach Mostar und ich zeige Dir die Stadt. Mostar besteht nicht nur aus der Alten Brücke!” Schnell fällt die Entscheidung, dass wir hier bis morgen werden.

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© Mirella Sidro
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© Mirella Sidro

"Liebe, Dankbarkeit und Bescheidenheit"

Als wir das Haus verlassen bemerke ich die Zeichnung eines Sufis an der Gartenmauer. Ruba lächelt: “Mein Vater hätte Dich gerne kennengelernt, aber er musste heute nach Sarajevo fahren. Er entstammt einer alten Sufi-Familie.” Sufis oder Derwische sind eine mystisch islamische Gemeinschaft. Ihr Gottesbewusstsein entspringt aus dem Herzen. Liebe, Dankbarkeit und Bescheidenheit prägen ihr Leben. Durch tägliche Meditation und geistliche Übungen kommen sie Gott näher.

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© Mirella Sidro

Wir kennen im Westen die Derwische, die in weissen Kleidern sich im Kreise drehen, um in Trance zu verfallen. Und natürlich kennen wir einen der wohl bekanntesten Sufis aller Zeiten: Rumi, der mit seinen Gedichten unser Verständnis von bedingungsloser Liebe prägte. Ursprünglich aus dem Persien stammend, hat ihre Bewegung während der osmanischen Zeit auch in Bosnien-Herzegowina Halt gemacht. Die Sufis, die ich kennengelernt habe, sind ruhige, ausgeglichene Menschen, die zuhören und mit einigen wenigen und vor allem verständlichen Sätzen eine Antwort auf Fragen und Problemen liefern. Rubas Vater empfängt gerne Gäste hier und lässt sie an seinem Leben als Sufi oder Darwish teilhaben. Wir gehen die Treppen hinunter zum Flussufer.

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© Mirella Sidro

Unter dem Haus sind viele kleine natürlich Höhlen. “Sie gehören auch zu unserem Grundstück. Wir sind gerade dabei, sie etwas herzurichten. Dann können unsere Gäste sich hier zurückziehen, wohnen, meditieren. Wie einst die Eremiten oder Sufis. Von den Höhlen aus hat man einen wunderbaren Blick auf den Fluss Buna. Da hier mediterranes Klima herrscht, ist es warm. Wir haben über 20 Grad auch hier, obwohl das Wasser des Flusses immer kalt ist. Er entspringt einer Karstquelle aus 200 Meter Tiefe, einer der größten Europas.

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© Mirella Sidro

Im Garten stehen etliche Granatapfelbäume. Es gibt auch einen recht großen Gemüsegarten. “Unsere Gäste können sich hier in unserem Garten bedienen, um sich zu versorgen.”
Der Name des Hauses hätte nicht besser ausgewählt werden können. Es verspricht, was es zu beschreiben mag! “Kennst Du die historische Tekke an der Quelle des Flusses Buna? Also das Sufi Kloster? Warst Das schon dort?” Sicher war ich dort. Vor einigen Jahren. Ein heiliger und mystischer Ort, an dem sich bis heute drei Mal die Woche nachts Sufis zum gemeinsamen Lobgesang treffen. Leider war ich immer tagsüber dort, wenn es von Touristen überlaufen war. “Es ist nur zehn Gehminuten von hier entfernt. Es ist bis fünf Uhr geöffnet. Und im Winter sind kaum Touristen dort. Wenn Du magst, dann laufe vor unserem Abendessen hin.”

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© The Mystic's Dream Retreat

Schnell binde ich mir das Kopftuch um meine Haare und pilgere zum Kloster. Da es sich um einen heiligen islamischen Ort handelt, ist Kleiderordnung sowohl für Frauen als auch für Männer vorgeschrieben. Somit müssen auch meine Haare bedeckt sein. Wer nichts dabei hat, kein Problem. Vor dem Eingang werden Tücher verliehen.

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© Mirella Sidro

Ein heiliger Ort architektonischer Vielfalt

Mir war gar nicht bewusst, dass ich so nah an der Quelle bin! Es ist schon gegen drei Nachmittags. Es kommen mir einige Touristen entgegen, die den Ort verlassen. Die Sonne steht schon tief, da es Winterzeit ist. Ich trete ein. Es scheint, dass keiner sonst da ist, Einige Gäste sitzen auf der Terrasse im Restaurant. Die Tekke wurde am rechten Flussufer direkt an der Quelle erbaut. Die Architektur passt sich ideal ihrer schönen Umgebung an und ist umgeben von natürlich gewachsenen Gärten, Granatapfelhainen, dem Wasser und den Höhlen in der 240 hohen Felswand. Man vernimmt das kräftige Rauschen des Wassers, das mit einer Wucht aus der Felswand nach oben gedrückt wird. Es ist so rein, dass es mit hohler Hand geschöpft und getrunken werden kann.

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© Mirella Sidro

Ich ziehe meine Stiefel aus und betrete den heiligen Ort. Schon einige Mal wurde es durch herabstürzende Felsen zerstört und immer wieder erbaut. Die Architektur des im 15. Jahrhundert erbauten Komplexes ist einzigartig in Bosnien-Herzegowina. Osmanische Elemente vermischen sich mit der mediterranen Bauweise. Die Räume sind asketisch eingerichtet. Dominierend sind die Cilims, traditionelle geknüpfte Teppiche meist in der Farbe rot. Die Decken sind mit dunklem verzierten Holz verkleidet und die orientalischen Lampen geben ein warmes Licht ab.

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© Mirella Sidro

Der Blick aus den Fenstern ist gigantisch. Man sieht die kargen ockerfarbenen Felsen, das türkisblaue Wasser und den strahlend blauen Himmel. Sogar der fast volle Mond ist in seinen Details zu erkennen aufgrund des Sonnenlichts.
Ich bin bald allein in der Tekke. Es ist also ob ich hier das erste Mal zu Besuch wäre. Ich spüre die Kraft, die von diesem Ort ausgeht. Das Licht, die Geräusche, die Farben …

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© Mirella Sidro

Es ist wie bei den Alten Ägyptern, in dessen architektonischen Meisterwerken das irdische und jenseitige Leben abgebildet waren. Mutter Erde und der Kosmos bilden eine Einigkeit und sind nicht voneinander zu trennen. Ich laufe von einem Raum zum anderen. Langsam und bedächtig setze ich einen Fuß auf den anderen und lausche dem Knarzen des uralten Holzbodens.

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© Mirella Sidro

Ich komme an einem Raum vorbei. Die Tür mit einem Fenster ist verschlossen. Darin sind zwei Sarkophage aufgebahrt. Der Legende nach haben hier Sari Saltuk und Acik-Pasha ihre letzte Ruhestätte gefunden. Derwische des Sufi-Ordens, für welche man dieses Kloster erbaut habe. Der türkische Sufi Sari Satluk, der auf dem Balkan als Heiliger verehrt wurde, starb um 1298 n. Christus. Es wird erzählt, man habe sieben Särge in verschiedenen Ländern aufgebahrt, damit man seine Leiche nicht finden könne. Sein Grab in Blagaj ist bis heute eine Pilgerstätte, da gesagt wird, er würde hier liegen.

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© Mirella Sidro

Ich gehe zur Veranda, von welcher aus man die Quelle sieht und den Felsen. Der Mond lächelt mich an. Noch vor der Ankunft der Osmanen war dieser Ort kulturell und religiös von großer Bedeutung. Hier stand anscheinend ein Bogomilenheligtum. Die Bogomilen, übersetzt “Gottesfreunde”, gehörten der gnostischen, einer dualistisch-christlichen, Kirche, an. Auch sie, wie die Sufis, lehnten Gewalt ab und lebten in Bescheidenheit. Ihr Motto: Das Herz des Menschen ist die wahre Kirche Christi. Sie strebten danach, das Böse durch das Gute zu überwinden. Schnell war diese friedliebende Art von Christentum dem Vatikan ein Dorn im Auge.

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© Mirella Sidro

Wer auch immer an diesem heiligen Ort verweilt, eines hat sich nie geändert über die Jahrhunderte: An diesem Ort wurde und wird immer noch Liebe gepredigt. Unabhängig ihrer Religionszugehörigkeit werden hier Menschen aus aller Welt mit Freude empfangen. Bei Voranmeldung kann man auch an einem Sufi Gottesdienst teilnehmen.
Ich verlasse das Haus, gefolgt vom niemals endendem Rauschen des Wassers, das eine meditative Wirkung auf mich hat. Mein Blick geht in Richtung des Mondes, der über der hohen Felswand thront.

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© Mirella Sidro

Mit seelischer Ruhe zurück im Hostel

Ich laufe zurück zu unserem Hostel. Das Dinner ist im vollen Gange. Ich bin sowas von beseelt und frei von alltäglichen Probleme, die mir so unsinnig erscheinen! Ruba bringt mir Pogaca, ein frisch gebackenes bosnisches Brot, zu meiner Forelle. Sie lächelt: “Du siehst so zufrieden aus.” Ich fühle mich so leicht, auch wenn ich mich nun vollgestopft habe mit frisch gegrillter Forelle und dem selbst gebackenen köstlichen Brot. Alles schmeckt so intensiv!

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© Gea Heal

Uns haben sich Ruzica und ihr Freund Dejo angeschlossen, die Besitzer der Pferdefamilie, die wir heute früh angetroffen hatten bei unserer Ankunft. Ruzica hält einen Welpen im Arm. Er schläft tief und fest. “Wir haben ihn vor ein paar Wochen in Mostar auf der Strasse gefunden. Nun gehört er zur Familie.” Sie lächelt. Zusammen mit ihrem Freund und ein paar Freundinnen stellt sie traditionelle Kosmetik her. Alles auf Biobasis und nach alten Schriften der Vorfahren. Wir verabreden uns am nächsten Tag in Mostar zum Frühstück. Sie wird die Produkte mitbringen, damit ich sie ausprobieren kann.

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© Mirella Sidro

Bevor wir uns schlafen legen, stecke ich den Audi e-tron zum Laden an. Ich kann die Haustür nicht zumachen. “Mach Dir kein Stress, hier kommt keiner rein”, lacht Ruba. Was für ein befreiendes Gefühl, die Haustür die ganze Nacht offen zu lassen! Ich schlafe wie ein Stein und höre auch den Wecker nicht. Bis nach Mostar sind es etwa eine halbe Stunde. Ich stehe auf gehe erst mal auf den Balkon. Sonnenstrahlen und das leuchtend türkise Wasser begrüssen mich. Ich streife meine Stiefel über, laufe in den Garten und nehme die Treppen hinunter zum Fluss. Die Tautropfen im Grass schimmern um die Wette. Ich atme so tief ein, was hier gar nicht schwer fällt! Mein Gehirn freut sich über so viel Sauerstoff am frühen Morgen. Frühstück de luxe für uns Stadtmenschen! Wir trinken alle einen grünen Matchatee auf der Veranda, bevor es weiter nach Mostar geht.

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© Mirella Sidro

Kosmetik made in Herzegowina

Wir sind im traditionellen Restaurant Sadrvan in der Altstadt verabredet. Das Frühstück fällt wie erwartet deftig aus. Salzige Ausg’zogene mit Dreiviertelfettstufe Rahm und Rührei mit Mangold. Das Essen wird im traditionellen handgeklopften Kupfergeschirr serviert. Ruzica hat mir ihre Produkte mitgebracht. Etliche liebevoll hergestellte Tiegel, Seifen und Kerzen landen auf den Tisch.

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© Mirella Sidro

“Diese Seife ist Geschirrspülmittel. Du seifst damit den Schwamm ein und reinigst dann das Geschirr. Es sind nur natürliche Inhaltsstoffe verarbeitet. Du kannst das Wasser sogar in den Rasen kippen. Ist vor allem ideal beim Campen.” Sie ist auf die Idee gekommen, nachdem ihre Haut mit den gängigen Produkten austrocknete. Ich nehme eine mit. Balsam für die Lippen, Gesicht und Hände wandern auch in meine Einkaufstüte, sowie Kerzen. Gea Heals haben sie ihr Label genannt, nach der altgriechischen Göttin der Erde.

Es werden auch nur Inhaltsstoffe genommen, die uns Mutter Natur schenkt. Ich schmiere mir quasi die herzegowinische Sonne ins Gesicht und auf meine Hände. Ein kleiner Tiegel mit großer Wirkung, wo auch immer man sich befindet.

Wie sagte Rumi so schön: „Hör auf, dich so klein zu machen. Du bist das Universum in ekstatischer Bewegung.” Die Menschen hier scheinen über Generationen hinweg Gott im Herzen zu haben und leben im Einklang mit der Natur und dem Universum. Ruba, Ruzica und Co sind wunderbare Vorbilder. Nicht nur für ihre Heimat selbst, sondern auch über ihre Grenzen hinaus.

Mein mobiler Begleiter

Höchstgeschwindigkeit in km/h: 200
Elektrische Dauerleistung in kW: 100
Elektrische Peakleistung in kW (im Boost): 265 (300)
Elektrisches Drehmoment in Nm (im Boost): 561 (664)
Batterietyp / Batterie-Energiegehalt: Lithium-Ionen / Brutto 95kWh / Netto 86,5 kWh nutzbar

Elektrische Reichweite auf Basis des Stromverbrauchs im kombinierten WLTP-Fahrzyklus in km*: 373 – 452

Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 24,0 – 21,6 (NEFZ); 25,9 – 21,6 (WLTP)
CO2-Emission kombiniert in g/km: 0

Mein durchschnittlicher Stromverbrauch bei ca. 3100 Kilometer im Winter: 27 kWh/100 km
Elektrische Beschleunigung 0-100 km/h in s (im Boost): 6,6 (5,7)

Grundpreis: ab 81.500 €

Preis meines Testfahrzeugs Audi e-tron Sportback 55 quattro S line: ca. 113.000 €

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© Mirella Sidro
Man kann auch weite Strecken mit einem e-Auto fahren! Unser mobiler Begleiter für den nachhaltigen langen road trip ist ein rein elektrisches Fahrzeug! Der Unterschied zum Verbrenner: alles vorab organisieren und etwa mehr Zeit einplanen!
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