THE CHEDI ANDERMATT

James Bond - Liebesgrüße aus der Schweiz

Auf den Spuren des 007 – Wir besuchten das 5-Sterne-Luxus Hotel The Chedi Andermatt in den Schweizer Bergen, um die originalen Schauplätze des legendären Bond movies „Goldfinger“ abzufahren

Meine Etappen

THE CHEDI ANDERMATT
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James Bond - Liebesgrüße aus der Schweiz

Auf den Spuren des 007 – Wir besuchten das 5-Sterne-Luxus Hotel The Chedi Andermatt in den Schweizer Bergen, um die originalen Schauplätze des legendären Bond movies „Goldfinger“ abzufahren

Meine Etappen

Ich liege in der Badewanne. Es ist schon dunkel. Ein angenehmer Geruch strömt aus der Duftlampe, die auf dem Beistelltisch neben der großzügigen Wanne platziert ist. Die Holzpaneele, die als Raumtrenner zwischen dem großen Bad und dem Schlaf-Wohnzimmer dienen, habe ich beiseite geschoben. Somit habe ich einen freien Blick auf den Flatscreen oberhalb des Kamins, in dem schon das Feuer lodert. Es ist wohlig warm und cozy light macht mein Deluxe Zimmer zu einem wunderbaren Refugium in den Schweizer Alpen.
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© Mirella Sidro
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© Mirella Sidro

Ich bin etwas müde – positiv erschöpft, um es genau zu definieren. Ich bin heute über die wunderbaren Alpen der Schweiz gefahren zum Luxushotel The Chedi Andermatt.

Ich folgte der Einladung, das neue Restaurant The Japanese by The Chedi Andermatt in 2300 Meter Höhe zu besuchen. In diesem höhst gelegenen japanischen Gourmet Tempel des Landes wurde ich bei schönstem Wetter kulinarisch verwöhnt.

Inside the Japanese gourmet temple of superlatives

THE JAPANESE BY THE CHEDI ANDERMATT
Gesättigt mit feinsten japanischen Delikatessen fahre ich spät Nachmittag zurück zum Hotel, wo schon eines von den 123 Zimmern auf mich wartet. Ich bin in einem der 31 Deluxe Zimmer untergebracht. Etwa 55 Quadratmeter zählen zu meinem Reich inmitten des Bergdorfs Andermatt im Ursental, umgeben von wunderschönen Alpen, über welche drei spektakuläre Alpenpässe zum Tempel der Superlative führen. Nun liege ich in der Wanne, lasse meine Haut vom Luxus-Badeschaum verwöhnen und sehe mir James Bond in Diamantenfieber mit Sean Connery an. Auch 007 liegt gerade in der Wanne.
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© The Chedi Andermatt

Ein Bond-Buster der Superlative

Ich bin im Bond-Fieber. Genau hier, in diesem Bergdorf und Umgebung wurde der dritte Teil und wohl der bekannteste und erfolgreichste in der Reihe gedreht. 1964 jagte genau hier sexy Connery Gerd Fröbe aka Goldfinger über den Furkapass: James Bond im Aston Martin DB5 und Goldfinger in einem 1937-er Rolls Royce Phantom III Sedanca de Ville. Er ging ein in die Geschichte als der Kinofilm, der am schnellsten wieder die Produktionskosten eingespielt hat. Dieser bahnbrechende Rekord bescherte ihm damals auch einen Eintrag ins Guiness Buch der Weltrekorde. Und auch der legendäre Titelsong, gesungen von der hervorragenden Shirley Bassey, war das erste Bond-Lied, das sich in die Top Ten Charts platzieren konnte.

Folge meinen Eindrücken

Ich fühle mich wie im Oman - meiner Heimat

Ich steige aus der Wanne. Ich schreite über den beheizten Natursteinboden zur Regendusche und lasse das Wasser über mich rieseln. In den kuscheligen grauen Bademantel gehüllt verlasse ich das große Badezimmer und schreite zur orientalischen Sitzecke im Wohnbereich. Ich fühle mich wie daheim im Oman in einem Majlis, dem Raum in einem orientalischen Haus, in dem Gäste empfangen werden. Ich setze mich auf das große Sitzkissen im Schneidersitz, nehme das iPad vom niedrigen Marmortisch und drehe mit einem Fingerwisch das Feuer im Kamin höher. 

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© The Chedi Andermatt
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© The Chedi Andermatt

Schon wird es wärmer und noch gemütlicher. James Bond ist mittlerweile in einer Kampfszene verwickelt. Ich gehe heraus auf den Balkon. Ein Sternenhimmel begrüßt mich. Auch von hier aus kann ich das lodernde Feuer meines Kamins sehen. Morgen, nach dem Frühstück, geht es über den Furka-Pass. Ich lege mich lächelnd ins Bett. Dahinter spendet das Licht der Bronzelampen in der Holzvertäfelung warmes und beruhigendes Licht. Hier in abenteuerliche Träume zu verfallen fällt nicht schwer.

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© The Chedi Andermatt
Der nächste Morgen in vielversprechend. Nach dem üppigen Frühstück bin ich starbereit für mein Bond Abenteuer. Ich schreite durch die hohe holzverkleidete Empfangshalle. Asiatische und alpine regionale Deko gehen eine wunderbare Symbiose ein. Auch hier dürfen gemütliche Kaminecken nicht fehlen. Chedi, was nichts anderes als Tempel auf thailändisch bedeutet, ist eine asiatische Ruheoase ohne den alpinen Charme der Schweizer Berge zu verlieren. Die Architektur, innen und außen, ist gelungen und spiegelt den Schweizer Charakter wider: aufregende Zurückhaltung, die den Luxus zwar spüren, aber nicht laut nach außen tragen will.

Das Bond Girl in mir fährt blau

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© Mirella Sidro

Mein turboblauer Audi RS Q3 mit 400 PS steht schon vor dem Eingang bereit für das road Abenteuer à la James Bond. Ich werde heute nicht in die Rolle des Bond Girls schlüpfen. Ich mach es gerne Angelina Jolie nach. Als sie gefragt wurde, ob sie die Rolle des Bond Girl spielen würde, lehnte sie dankend ab und antwortete: „No, I’m not comfortable with that, but I would like to play Bond.“ 


Für Feministinnen ist der Typ Mann James Bond eher abschreckend: ein Testosteron gesteuertes männliche Wesen mit einem sehr hohen Frauenverbrauch im Bett. Würde man diesen mit dem Emissionsverbrauch eines V12 Autos vergleichen, wäre ein klares und rot angestrichenes G angegeben. Nichts für den allgemeinen und täglichen Gebrauch.

Doch Bond jagt weiter, ohne dass man es ihm übel nimmt. Weshalb? Es ist seine Coolness und in jeder Situation behält er einen klaren Kopf. Und er macht den Frauen nichts vor – sie wissen von Anfang an, woran sie bei ihm sind. Zu seinem Bouquet an Frauen zählen Damen, die nach Sugardaddies gieren, nur um im verschwenderischen und materialistischen Luxus leben zu können, sowie starke und selbstbewusste Frauen, die sich ihren Spaß auch bei ihm holen. Und schon ist wieder alles in Balance. 

Wie im richtigen Leben. Ich trinke auch kein Alkohol und verabscheue Waffen und dennoch würde ich gerne ein Auto besitzen, gerüstet mit den vielen praktischen Gadgets, die ich zu gerne im heutigen Autobahn-Alltag grinsend einsetzen würde. So findet jeder seine Bond-Rolle in diesen zurecht legendären Agenten-Bustern. Leben und leben lassen , oder um es im wunderbaren Bond-Jargon zu sagen: Live and let die.

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© Mirella Sidro

Der Portier drückt mir lächelnd die Schlüssel zu meinem schönen mobilen Beau. Kraftvoll steht er da mit dem imposanten Kühlergrill. Ich steige ein und drücke den Startknopf. Heute darf das Baby auf vier 21 Zoll Reifen mal im Dynamic Modus fahren. Der Sound ist unglaublich. Ich fahre los. Es geht durch die engen und wirklich idyllischen Gassen des Dorfes Andermatt. 

Da! Am Dorfrand steht schon der erste Filmspot! Die Aurora Tankstelle in der Gotthardstrasse 163. Sie ist schon nicht mehr im Betrieb, doch der Hotelbesitzer hat sie beibehalten. Ein Schild verweist auf den Agentenblockbuster.

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© Patrick Frey

Auf James Spuren...​

Ich fahre weiter und bin schon bald auf dem Furkapass. Die Straße wird enger und die Kurven steiler. Der geteerte Weg windet sich durch die grüne Natur und aus der Weite begrüßen mich schneebedeckte Walliser und Berner Alpen, die bis zu 4000 Meter in die Höhe ragen. Wo immer es mir gefällt bleibe ich stehen, um den Ausblick auf mich wirken zu lassen. Es sind viele Abenteuerer unterwegs – entweder mit ihren Campern oder PS starken Sportautos. Mein Audi ist wunderbar an die Straßenverhältnisse angepasst. Auch seine Größe ist ideal – Ich muss kaum in den etlichen vorhandenen Ausweichbuchten halten, um ein großes entgegenkommendes Fahrzeug passieren zu lassen.

... geht es hoch nach oben​

Diese unendliche Weite … Ich erinnere mich an die Filmszene mit James. Er verfolgt zwar den ahnungslosen Goldfinger, doch die Fahrt im grauen DB5 ist auch bei ihm gemächlich. 007 liebt diesen road trip! Ich halte an der Stelle, von welcher aus Bond den Hang runter sieht, um den gelben Rolls Royce seines Gegners zu inspizieren.

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© Mirella Sidro

Es ist als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Alles ist genauso wie vor 56 Jahren. Die 007 Coolness ist auch geblieben. Der Stil weiterhin zeitlos in Sachen, Auto, Uhr, Mode. Ich passiere das berühmte Hotel Belvedere, das mit seiner Architektur, angepasst an die Kurve, in der ganzen Welt berühmt ist, sowie das Hotel Galenstock, das wie eine Filmkulisse in der Bergpracht thront.

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© Mirella Sidro

Ich will noch nicht zurück. Ich bin im Kurvenrausch. Das nette Personal von The Chedi Andermatt hat mir ein Road Book mit den zehn schönsten und spektakulärsten Pässen in der Umgebung geschickt.

Ich genieße meinen ride über den Susten-Pass mit seinen Wasserfällen die Abhänge hinab. Die Landschaft vom Grimsel-Pass ist überwältigend: Die flüssige Fahrt am Stausee entlang, umgeben vom kargen und wilden Gebirgslandschaften, führt hinauf zum Hospiz, von dem aus man einen unglaublichen Blick auf die Natur von oben hat. 

 

All die Fahrten über die Serpentinen tätige ich ohne das Radio anzumachen trotz der Wahnsinnsanlage. Ich will nur den Motor, das Herzstück mit Vier Zylindern, spüren und hören. Das letzte Stück des Oberalp-Passes fahre ich im Comfort-Modus, das Fenster geöffnet. Frische Luft weht mir um die Nase. Die Sonne legt sich langsam zum Schlaf. Bald verschwindet sie hinter den Bergen. Der Himmel färbt sich gelb bis spektakulär orange-rot.

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© Mirella Sidro

Ich komme am Hotel an. Mein Audi wird zur Garage gefahren. Er hat heute genug getan. Die Serpentinen rauf und runter den ganzen Tag – es ist schon eine Arbeit für den Motor. Auch meine Finger waren mehr im Einsatz. Tiptronic bei diesen Straßenverhältnissen macht so richtig Spaß.

Ich betrete mein orientalisches Gemach und mache den Kamin an. Auch die Badewanne wartet schon auf mich. The Chedi Andermatt wurde 2013 eröffnet. Als James Bond 1964 gedreht wurde, befand sich hier ein kleines verschlafenes Bergdorf.
James Bond ist ein Synonym nicht nur für einen smarten Agenten und Gentleman, sondern auch für Luxusautos und -hotels. The Chedi Andermatt, das als eines des feinsten und luxuriösesten Häuser der Welt gilt, ist eines Bonds mehr als gerecht.
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© The Chedi Andermatt
Heute läuft kein James Bond im Fernsehen. Ich lausche meiner Lieblingsmusik und entspanne wieder in der Badewanne, während das Feuer im Kamin lodert. Eine Szene aus „Goldfinger“ fällt mir ein. Die Schauspielerin Honor Blackman lächelt den berühmtesten Agenten der Welt an und sagt: „My Name is Pussy Galore …“ Über Bonds Gesicht macht sich ein zufriedenes Lächeln breit und er erwidert: „… I must be dreaming …“. Ich lächle auch zufrieden und trinke anstatt eines Martinis die Schweizer Kräuterlimonade Rivella, weder geschüttelt noch gerührt, und genieße dankbar meine persönlichen Bond Momente in einem der besten Hotels dieser Welt und coolen Sportwagen unserer Zeit.

Lizenz zum Geniessen

007 Feeling im The Chedi Andermatt

Imposante Bergwelten, gedeckte Farben, legerer Luxus, ein Hauch von Drama und Abenteuer sowie diese geheimnissvolle Prise Sexiness – mit dem «007»-Package im Fünf-Sterne Deluxe Hotel The Chedi Andermatt kommt in jeder Hinsicht Geheimagenten-Feeling auf:
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Es sollte auch erwähnt werden, dass der Zutritt zum 2400 m2 grossen The Spa and Health Club sowie das Frühstück inbegriffen sind. Mehr James Bond Feeling in drei Tagen geht nicht!
Das Angebot ist gültig vom 1. Oktober 2020 bis zum 29. April 2021.

Mehr infos gibt es hier.

Mein mobiler Begleiter für den road trip

Audi RS Q3 Sportback in Turboblau

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